Kunst am Spielfeldrand transformiert einen Sportplatz in einen Kunstraum. “Die gelbe Wand”, der Titel der diesjährigen Ausschreibung steht im Fußballkontext
sinnbildlich für die Fans auf den Tribünen, die wie eine Wand hinter ihrer Mannschaft stehen und sie anfeuern. Außerhalb des Spielfelds und doch Teil des Spiels, ist sie Mit- und Gegenspieler:in, schaut auf das Spielfeld, kommentiert und reflektiert.
In Rahmen des diesjährigen Wettbewerbs stellt Kunst am Spielfeldrand vier Kunstwerke, aus, die aus dem Rahmen fallen und die das Spielfeld der Kunst und des Sports erweitern - sei es durch Form, Material oder Botschaft.
Die Gewinner:innen-Entwürfe von Caroline Baldt, Domi Gratz, Nadine Jochum und Kerstin Plfeger zeigt 1210 Wien erneut ein Jahr lang auf vier großformatigen Outdoor-Leinwänden direkt neben dem Spielfeld.